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Energienews

Heizölpreise-Trend: Schwacher Brentölpreis und starker Euro lassen heute die Heizölpreise fallen (14.12.2017)

Brentölpreis fällt unter die Preismarke von 63 USD/Barrel - Euro steigt wieder über die Marke von 1,18 - Heizölpreise fallend erwartet

Heizölpreise: Die bundesdurchschnittlichen Heizölpreise für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) haben sich am Mittwoch gegenüber dem Schlussstand vom Dienstag um 0,6 % reduziert - konkret lag der Heizölpreis bei 63,52 Euro/100 L - damit konnte der Heizölpreis die Heizöl-Preismarke von 63,00 Euro/100 L weiter halten.

Heizölpreise-Trend: Schwacher Brentölpreis und starker Euro lassen heute die Heizölpreise fallen

Heizölpreise-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Mittwoch und dem aktuellen Stand der Börsen am Donnerstagmorgen gehen wir heute für die Heizölpreise von folgender Tendenz aus: fallend!

Bereich Schlusskurs
12.12.2017
Schlusskurs
13.12.2017
Veränderung
zum Vortag
Tendenz
14.12.2017
Heizölpreis (€/100L)
3.000LStandardqual.
63,93 63,52 - 0,6 % Heizölpreise-Trend: Schwacher Brentölpreis und starker Euro lassen heute die Heizölpreise fallen 
Rohölsorte Brent
(US-Dollar/Barrel)
63,34 62,44 - 1,4 % Heizölpreise-Trend: Schwacher Brentölpreis und starker Euro lassen heute die Heizölpreise fallen 
Wechselkurs
(Euro/US-Dollar)
1,1740 1,1825 + 0,7 % Heizölpreise-Trend: Schwacher Brentölpreis und starker Euro lassen heute die Heizölpreise fallen 

Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren herangezogen werden:

1. Ölpreise: Der Ölpreis für die Sorte Brent für eine Auslieferung im Monat Februar 2018 ist zum Handelsschluss (20.00 Uhr) am Mittwoch mit einem erneuten starken Minus von 1,4 % aus dem Handel gegangen und schloss bei 62,44 USD/Barrel. Am späten Nachmittag drehten die Ölpreise ins Minus trotz vermeldeter Öllagerbestandsrückgänge bei Rohöl in der letzten Woche in den USA. Hauptursachen für die schwachen Ölpreise der letzten Tage ist einerseits eine aktuelle Einschätzung der IEA, wonach sich die mögliche Ölproduktion in den USA in 2018 gegenüber der letzten Einschätzung um rund 0,07 Mio. bpd erhöhen könnte (in 2018 auf eine durchschnittliche Ölfördermenge von ca. 10,02 Mio. bpd) und andererseits die Einschätzung der Opec, dass bis Ende 2018 ein Überangebot an Rohöl in Höhe von ca. 0,3 Mio. bpd existieren wird. Diese Szenarien setzten die Ölpreise gestern unter Druck.

Heizölpreise-Trend: Schwacher Brentölpreis und starker Euro lassen heute die Heizölpreise fallen

Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Donnerstag steigt der Ölpreis und nähert sich wieder der Marke von 63 USD/Barrel - aktuell steht der Ölpreis bei 62,93 USD/Barrel, dies entspricht einem Plus von 0,8 % gegenüber dem Schlussstand vom Vortag.

2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss zum Handelsschluss am Mittwoch mit einem Plus von 0,7 % bei 1,1825 - damit konnte der Euro die Marke von 1,18 wieder überspringen. Die amerikanische Notenbank hat auf ihrer Sitzung am gestrigen Tag zum dritten Mal in diesem Jahr den US-Leitzins wie erwartet erhöht. Gleichzeitig kündigte die Fed an, im Jahr 2018 wahrscheinlich drei weitere Zinserhöhungsschritte vornehmen zu wollen - dies stützte den Euro am späten Nachmittag.

Heizölpreise-Trend: Schwacher Brentölpreis und starker Euro lassen heute die Heizölpreise fallen

Eurokurs-Tendenz: Zum Start in den Donnerstagmorgen hält der Euro die Gewinne vom Vortag und steht aktuell bei 1,1824. Heute schauen die Finanzmärkte mit Spannung auf die monatliche Ratssitzung der EZB.

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