Auch wenn es immer wieder zu Kursschwankungen kommt, scheinen sich die Ölwerte vorerst auf dem sehr hohen Niveau zu stabilisieren. Wegfall weiterer Beschränkungen in China dürften auch weiterhin einen Auftrieb bei der Nachfrage begründen, während auf der Angebotsseite kein merkliches Wachstum zu verzeichnen ist. Gerade da auch die Angebotsseite durch Sanktionen gegen Russland zunehmend belastet wird. Mit aktuell 123,22 notiert Brent knapp 3 Euro höher gegenüber der Vorwoche, und auch WTI ist derzeit knapp 2 Euro teurer als noch letzte Woche.
Auch beim Heizöl im Inland gibt es erstmal nur wenig Bewegung, stiegen die Preise zum Wochenende wieder leicht an, gaben Sie gestern wieder leicht nach, dennoch liegen Sie über den Werten von vor 2 Wochen, auf ebenfalls sehr hohem Niveau, auch wenn wir aktuell keine Rekordpreise von 2€ und mehr pro Liter sehen, wie zu Beginn des Ukrainekriegs.